Die Anzahl der Internatsbewohner nahm während der Jahre immer mehr ab und wir bildeten quasi den letzten Jahrgang vor der sich abzeichnenden Schließung dieser Stätte.
  • Alexander Sperber
  • Alexandra Jakob
  • Danny Keßler
  • Hans-Dieter Böhlau
  • Jan Litsche
  • Jeannette Schneider
  • Katja Keyser
  • Katy Schmidt
  • Mandy Heß
  • Manja Güldenpfennig
  • Marcel Müller
  • Marion Peißig
  • Michael Bleyer
  • Michael Lorz
  • Nadine Conrad
  • Nadine Zetzmann
  • Olivia Koch
  • René Beez
  • Sebastian Heß
  • Stefan Renk
  • Ute Kallenbach
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Ein Tag im Internat beginnt ...

Klicken, um das Bild größer zu sehen Das Lernen zehrt so ungemein an den Ressourcen, daß man noch nicht mal vor dem Schlafengehen zum Ausziehen kommt.

(auch wenn dieses Foto am Nachmittag geschossen wurde...)

Die lesegeschädigten Augen werden selbstverständlich vor den Paparazzi mit topmodischen Accessoires geschützt

Diejenigen, die noch Zeit für die wichtigen Dinge des Lebens durch geschickte Wahl der Leistungskurse fanden, brauchen natürlich etwas länger, um ihr Nachtgewand abzulegen.

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Klicken, um das Bild größer zu sehen Man sollte natürlich stets im perfekten Styling in der Schule aufkreuzen. Man hat ja schließlich einen Ruf zu verlieren.

Manche legen zur Pflege auch noch schnell eine Haarkur auf, bevor man das Haus verläßt. Danny hat eigens extragroße Handtücher besorgt, um den Umfang seiner Haarpracht in den Griff zu bekommen.

Man(n) ist ja wer.

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Klicken, um das Bild größer zu sehen Und die soeben perfektionierte Frisur will auch vor Wind und Wetter mit adäquater Ausrüstung geschützt werden.
Eben noch am Boden.... Klicken, um das Bild größer zu sehen
Klicken, um das Bild größer zu sehen ... dann ein wenig Gesellschaft ...

... und schließlich durch geleistete Nachhilfestunden in gewissen Fächern, steigt man ganz schnell zum Halbgott auf.

Der Schutz der betroffenen Personen soll natürlich gewahrt bleiben, deshalb wird auf die Nennung der Fächer verzichtet.

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Bei dem Kampf um die restlichen Privatlehrer geht es dann auch schon etwas härter zur Sache.

Selbst mit KO-Spray werden die Opfer gefügig gemacht.

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Klicken, um das Bild größer zu sehen ... aber auch Sklavendienste werden angeboten....   und gerne angenommen.

 

Der Donnerstag war ja immer Putztag. Und der strengen Kontrolle entging KEINER.

Auch wenn es immer die selben Stellen der Kontrolle waren... Da hilft das ganze Wischen und Schrubben nix, wenn die Dicke der Staubschicht auf der Lampe außerhalb der Toleranzen liegt.

Selbst in den Schubfächern waren bei den Auszugsvorbereitungen kleine Pflänzchen zu bewundern, die sich aus ehemaligen Kiwi-Früchten entwickelt haben.

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Nach getaner Arbeit muß sich natürlich für den Rest des Tages gestärkt werden.

Hierbei wird insbesondere auf die Marken Jufri™ und Pizzaservice™ verwiesen.

Irgendwo anders wieder die üblichen Rivalitäten Klicken, um das Bild größer zu sehen
Die daraus folgenden Schäden waren teilweise beträchtlich. Meistens mußten die Zimmerbewohner für den Schaden aufkommen.

Falls kein Schuldiger gefunden wurde, mußte letztendlich Danny K. aus C. bezahlen. Und da wurde auf einmal jedes Sonderangebot zur Rettung.

Comanche auf einem 386er 40 MHz Computer (für die Geschichtsbücher: mit 120 MB Festplatte und 4MB RAM) war auch bei späteren Zivildienstleistenden sehr begehrt. In späteren Ausbaustufen kamen dann noch Panzersimulationen wie Armored Fist hinzu.

Wenn die eigentlichen Zimmer Nr. 6-Bewohner™ dann mal ab 23 Uhr selber spielen wollten, kam es durch eine "angebliche" Lärmbelästigung in direkt angrenzenden Zimmern oft zu Interessenkonflikten. Dabei wurden die verschiedenen Meinungen üblicherweise durch eine Art "intensivere Morsezeichen" durch die Trennwand ausgedrückt.

Nicht selten kam es dabei zu kleineren Wanddurchbrüchen. Die Wand erfüllte am Ende eigentlich nur noch Sichtschutzfunktionen.

Von der Zimmer 6™-Mannschaft wurden sämtliche Initiativen der Verständigung unternommen. Hat man doch extra einen Subwoofer (Modell LBS mit Schafwolle!) gebaut, um die Nachbarn zu unterrichten, wann wir wach sind.

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Klicken, um das Bild größer zu sehen Die Tradition des Duschens™ der Neuzugänge wurde konsequent und mit großer Freude fortgesetzt.

Auch wenn durch die wenigen Internatsbewohner manche die Prozedur öfter über sich ergehen lassen mußten... Der Willkür waren keine Grenzen gesetzt.

Was für ein Bild!
Die Cover einschlägiger Schwermetall-Bands können sich hinter solchen Motiven nur verstecken.

"The Pain Strikes" und die Hand --- genial

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Internatsfeten

Die Internatsfeten waren auch außerhalb bekannt und wurden meistens auch gut besucht. Backstage-Karten waren für Bewohner im monatlichen Mietpreis mit inbegriffen. Klicken, um das Bild größer zu sehen

Um die Risiken und Nebenwirkungen beim Betreten des Zimmers Nr. 6™ abschätzen zu können, wurden mehrere Fachmänner engagiert, welche alle zu dem selben Ergebnis kamen.

Das Schild wurde jedoch aus Angst vor Vereinsamung nie angebracht...

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Die Gutgläubigkeit anderer wurde schamlos ausgenutzt, und somit fielen die Gäste auch in fremden Zimmern bzw. Betten in Schlaf.

Als anderes, hochwirksames Narkotisierungsmittel wurde im Laufe der Zeit nur noch Zitrowischi™ entdeckt. Die Erfinder dieses Wundermittels mit nie wieder erreichter Wirkung sind einschlägig bekannt.

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ohne Kommentar!

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